Alexanderschule Raesfeld Gemeinschaftshauptschule und Realschule im Verbund
Alexanderschule Raesfeld Gemeinschaftshauptschule und Realschule im Verbund
Alexanderschule Raesfeld Gemeinschaftshauptschule und Realschule im Verbund
Alexanderschule Raesfeld, Zum Michael 10, 46348 Raesfeld, Tel.: 02865-10037
Startseite Unsere Schule Schulprofil Schüler Eltern Download Datenschutz Impressum
 Schulprogramm Die Alexanderschule wurde in der Zeit vom 22. März 1949 bis zum 20. September 1951 unter Erbringung von "Hand- und Spanndiensten" er- baut. Sie erhielt ihren Namen in Erinnerung an den Grafen Alexander II., den Erbauer des Schlosses Raesfeld Präambel    Grundlage unserer schulischen Arbeit ist ein sachgerechter und schülerorientierter Unterricht. Besonderer Wert liegt auf der Erziehung der Schüler zu selbständig denkenden und sozial handelnden Menschen, die bereit und in der Lage sind, Aufgaben in der Gesellschaft zu übernehmen. Um dieser Aufgabe gerecht werden zu können, pflegen wir eine offene, vertrauensvolle und kollegiale Zusammenarbeit mit allen an unserer Schule Beteiligten sowie mit außerschulischen Institutionen, Verbänden und Organisationen. Beim Übergang von der Grundschule  holen wir die Kinder  am bisherigen Lernstand ab und fördern sie ihrem Leistungsvermögen entsprechend. Wir bereiten die Schülerinnen und Schüler intensiv unter Einbeziehung außerschulischer Partner auf das Berufsleben und eine weiterführende schulische Ausbildung in der Sekundarstufe II vor. Inhalt  1. Elternkontakte  2. Förderung des Sozialverhaltens  3. Schülerorientierter Unterricht  4. Vorbereitung auf die Berufs- und Arbeitswelt  5. Beratungskonzept  6. Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung  7. Neue Technologien  8. Verkehrserziehung     1. Elternkontakte      Feste Lehrersprechstunden wöchentlich  Zwei Sprechtage pro Jahr  Klassenfahrten unter Elternbeteiligung  Fachkonferenzen unter Mitwirkung der Eltern         Einbeziehung der Eltern bei Planung und Durchführung von                                      Projekttagen, Projektwochen und Schulfesten  Durchführung von "Tagen der offenen Tür" (jährlich)         Elternfeedback über schulische Arbeit in Mitwirkungsgremien      erörtern   2. Förderung des Sozialverhaltens      Ausbildung von Schülerinnen und Schülern zu Mediatoren  (Streitschlichtern) Einsatz von Schülerinnen und Schülern als Buslotsen        Regelmäßige Durchführung von Klassenfahrten Übertragung von Verantwortung auf Schüler Organisation des Schulsanitätsdienstes durch die Schüler        Zusammenarbeit mit Schulpsychologen, Jugendämtern u.a. Gemeinsame Planung und Vorbereitung von Veranstaltungen Erarbeitung von Klassenregeln und Üben gegenseitiger     Rücksichtnahme Schülereigene Gestaltung von Klassenräumen Förderung der Teamarbeit Durchführung der "Tage religiöser Orientierung" Vorbereitung und Durchführung ökumenischer Gottesdienste   3. Schülerorientierter Unterricht     Verstärkte Berücksichtigung der Erfahrungs- und Handlungsorientierung Einrichtung des Wahlpflichtunterrichts nach den besonderen Neigungen der Schülerinnen und Schüler Unterricht in projektorientierter Form Verstärkter Computereinsatz im planmäßigen Unterricht Spezielle Computerkurse (auch Internet) im Wahlpflichtunterricht  und in den Bereichen Arbeitslehre und Naturwissenschaften Schreibmaschinenkurse (Zertifikatskurse) auf freiwilliger Basis Einbeziehung außerschulischer Lernorte (ab Klasse 5 und Betriebsbesichtigungen ab Klasse 8) Teilnahme am plattdeutschen Lesewettbewerb unter Beteiligung der Raesfelder Heimatvereine Vertiefung der Kontakte zur Partnerstadt Kobiercyze durch Erlernen der polnischen Sprache (freiwillige Kurse) Verstärkte Einbeziehung von Fachleuten in den Unterricht   4. Vorbereitung auf die Berufs- u. Arbeitswelt   Auseinandersetzung mit Entwicklungen in der Arbeitswelt Elterninformationen an Sprechtagen und auf Klassenpflegschaftsversammlungen Betriebserkundungen und -besichtigungen mit intensiver Vor- und Nachbereitung Beratung durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Agentur  für Arbeit im Unterricht und an Elternsprechtagen Projekttage der Klassen 8 in Zusammenarbeit mit der Akademie Schloss Raesfeld Durchführung von dreiwöchigen Betriebspraktika in den Klassen 9 und 10A (zweiwöchiges Praktikum in Klasse 10B) Fächerübergreifende Projekte und Durchführung von Projekttagen unter Mitwirkung von Fachleuten aus Wirtschaft und Verwaltung zu den Themen: "Fachleute stellen Berufe vor", "Berufserkundung in Betrieben", "Bewerbung und Vorstellungsgespräch" und "Was erwartet mich nach der Schule?"        in Borken:   Teilnahme am Berufsorientierungstag des Berufskollegs Teilnahmemöglichkeit einzelner Schülerinnen und Schüler an einem "Berufsschulmorgen" am Berufskolleg Borken Informationen zu Lehrstellen im überregionalen Bereich durch Nutzung des Internets Zusammenarbeit mit den Betrieben vor Ort    5. Beratungskonzept    Allgemeines   Vorrangige Beratung der Eltern, Schülerinnen und Schüler durch die Klassenlehrerin, den Klassenlehrer und durch die Fachlehrkräfte Weitere Beratung durch Schulleitung und Fachkräfte außerschulischer Organisationen Zur Suchtvorbeugung Hinzuziehung der speziell ausgebildeten Beratungslehrer(innen)        bei Verhaltensproblemen: Kontaktaufnahme der Fachlehrerin/des Fachlehrers, mit Klassenlehrer(in) oder direkt mit Eltern. Gemeinsame Suche nach Lösungsmöglichkeiten Bei negativem Ergebnis Beratung aller Betroffenen unter       Einbeziehung der Schulleitung   In besonderen Fällen Einberufung der Klassenkonferenz Hinzuziehung außerschulischer Fachleute bei nicht Erreichung von Verhaltensänderungen        Mediation / Streischlichtung   Ausbildung von Schülerinnen und Schülern zu Streitschlichtern Streitschlichtung ohne Einbeziehung der Lehrerinnen und Lehrer Förderung der Dialogfähigkeit der Beteiligten Stärkung der Sozialkompetenzen        Lernschwäche / Leistungsdefizite   Information und Beratung der Schüler und Eltern durch     Fachlehrer(in) und / oder Klassenlehrer(in) Beratung über Lösungs- und Fördermöglichkeiten in der Klassenkonferenz Individuelle Förderung in Ergänzungsstunden (D, M, E) Überprüfung der Möglichkeit einer sonderpädagogischen Förderung        Suchtprävention (Suchtberatung, Jugendamt, Polizei o.a.) Durchführung von Projekten zum Gesamtkonzept: "Sich stark    machen für das Leben" Teilnahme am Antiraucherprojekt: "Be smart, don't start" Bearbeitung von Themen der Suchtvorbeugung im Zusammenhang mit Problemen der Verkehrssicherheit Beratung durch speziell ausgebildete Lehrkräfte Unterstützung durch die Schulsozialarbeiterin   Hinzuziehung der Schulleitung   In besonderen Fällen Beteiligung außerschulischer Fachkräfte        Übergang ins Berufsleben     Beratung durch Fachlehrer(in) Arbeitslehre Wirtschaft Einsatz des Klassenlehrers in den Klassen 8 und 9 in diesem Fachbereich   Betreuung des Betriebspraktikums durch die Klassenleitung Einladung der Berufsberatung in die Schule zu Einzelberatungen und Sprechzeiten an Elternsprechtagen   Durchführung von Projekten und Projekttagen   6. Qualitätsentwicklung / Qualitätssicherung          Inhaltliche Absprachen bei Klassenarbeiten in Parallelklassen und -kursen  Anwendung gleicher Maßstäbe bei der Leistungsbemessung und - beurteilung  Gelegentliche gemeinsame Korrektur von Klassenarbeiten einer Jahrgangsstufe Analyse der Arbeitsergebnisse, Festlegung von Bewertungskriterien und Gewichtung der einzelnen Aufgaben und -teile Durchführung von Lernstandsdiagnosen in den 5. und 6. Klassen und Erarbeitung von Fördermaßnahmen auf der Grundlage der Ergebnisse Anlegen von Aufgabensammlungen für alle Jahrgänge Erstellung und Sammlung von "Musterarbeiten" Erarbeitung verbindlicher Stoff- / Bildungspläne auf der Grundlage der Richtlinien und Lehrpläne Einsatz der neuen Technologien im "täglichen" Unterricht Zusammenarbeit mit anderen Schulen und Durchführung von Parallelarbeiten Einbeziehung der Ergebnisse der Lernstandserhebungen in die Unterrichtsplanungen Förderung von Briefkontakten zu Schülerinnen und Schülern ausländischer Schulen Förderung des sinnentnehmenden Lesens Verstärkung der Fortbildung in den Bereichen Naturwissenschaft und Technik, Musik, Förderdiagnostik und Förderung der Sozialkompetenzen 7. Neue Technologien   Einführungskurse am Computer zur Schaffung gleicher Ausgangs- bedingungen bei allen Schülerinnen und Schülern Softwareeinsatz zur Förderung der Rechtschreibung und Rechenfertigkeit ab Klasse 5 Einführung in Textverarbeitungsprogramme ab Klasse 7 Erstellung von Datenbanken und Serienbriefen ab Klasse 8 Nutzung des Internet zur Informationsbeschaffung und zum Austausch von Nachrichten Einsatz von Simulationsprogrammen zur Verdeutlichung schwer erkennbarer Vorgänge Planung und Konstruktion von Werkstücken mit Hilfe von CAD- Programmen Einsatz einer CNC-Maschine zur Fertigung der Werkstücke 8. Verkehrserziehung   Die Verkehrserziehung ist ein unverzichtbarer, verbindlicher Teil der Bildungs- und Erziehungsarbeit.   Durchführung in fächerintegrierter und fächerübergreifender Form, in Lehrgängen, Projekten und Projekttagen Zuordnung der Themen zu den Teilbereichen: Sicherheits-, Sozial-, Gesundheits- und Umwelterziehung Intensive Zusammenarbeit mit den Erziehungsberechtigten und der Polizei Erstellung eines Jahresplans für alle Jahrgänge unter Berücksichtigung der nachfolgenden Schwerpunkte Schwerpunkte der Jahrgänge 5/6     Mein neuer Schulweg   Radfahrtraining im öffentlichen Verkehrsraum Der "Tote Winkel" Schwerpunkte der Jahrgänge 7/8 Verkehrsmittelwahl, Wirtschaftlichkeit, Umweltschutz, gesunde Lebensführung   Verhalten im Straßenverkehr Schwerpunkte der Jahrgangsstufen 9/10     Der Mofa- und Erste-Hilfe-Kurs   Drogen und Verkehr